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Die meisten Versionen sind im Notebook-Stil gehalten. Sie können alte Kommandos editieren und erneut ausführen. Sie können auch Text zu jedem Kommando hinzufügen. Das Notebook unterstützt ein Farbschema um zwischen Kommandos, Text und Ausgaben zu unterscheiden.
EULER ist ein ideales Werkzeug für Aufgaben wie
Euler besteht mindestens aus den folgenden Dateien:
Beachten Sie, dass es in euler.cfg ein Kommando zum Wechseln des Verzeichnisses geben könnte, so dass die Programmdateien nicht in demselben Verzeichnis liegen müssen. Es gibt einige zusätzliche Dateien, die dabei helfen, das Programm zu benutzen:
Ihre EULER Programme sollten Sie mit *.e bezeichnen.
Um EULER zu beenden geben Sie das Kommando
> quit
ein oder schließen Sie das EULER Fenster.
Für eine gute Einführung in EULER starten Sie am besten die Demo. Dazu geben Sie das Kommando
>load demo
hinter dem Promptzeichen ">" ein. Drücken Sie anschließend die Return-Taste. Die Datei demo.e muss natürlich im aktiven Verzeichnis liegen. Dies ist gewöhnlich das Programmverzeichnis und sollte automatisch gesetzt worden sein. Andererseits können Sie auch die automatisch ablaufende, nicht-interaktive Demo mit
>load autodemo
laden. Indem Sie sich die Demo-Dateien ansehen, können Sie natürlich auch das Programmieren von EULER erlernen.
Wenn Sie eine Notebook-fähige Version benutzen, sollten Sie mit dem Laden des Notebooks welcome.en beginnen.
Um den Hilfetext anzuzeigen, können Sie den Befehl Help aus der Menüleiste wählen oder F1 drücken. Die Eingabe von
>help function
zeigt den (englischen) Hilfetext zur Funktion function an (siehe "Programmieren in EULER"). Dies ist eine gute Methode, sich den Zweck selbstdefinierter Funktionen zu merken und Anwendern einige Hinweise zu geben. Eine Liste aller Funktionen erhalten Sie durch:
>list
Der Hilfetext für Build-In-Funktionen und Kommandos wird der Datei help.txt entnommen. Diese Datei wird beim Start von EULER geladen. Sie ist eine reine ASCII-Datei. Das Format ist einfach gehalten, es steht Ihnen frei, diese Datei durch Ihre eigenen Kommandos zu erweitern. Sie enthält ebenfalls Hilfe zur Benutzung von Klammern, wie zum Beispiel
>help (
Natürlich gibt es auch diese Dokumentation, die die Voraussetzungen erklärt, damit all diese Kommandos zusammen arbeiten.